Vor 2 Jahren habe ich am Neujahrsmorgen beim
Joggen im Park ein Buch gefunden.
Es hing in einer Plastiktüte an einem Gebüsch.
Auf der Tüte stand:
In ihr befand sich dieses Buch:
Es wurde im Jahr 1957 veröffentlicht und
beinhaltet kurze Geschichten über Haus-und Wildtiere,
die im Heim des Autors gepflegt und gepeppelt wurden.
Das Buch versetzt einen durch seine Formulierungen zurück in eine andere Zeit.
Dazu gibt es noch 40 wundervolle Schwarzweißfotos.
Ich habe das Buch mit großem Vergnügen gelesen.
Danach wollte ich es wieder "freilassen", aber irgendwie
hatte ich es so liebgewonnen, daß ich Sorge hatte,
es könnte in die falschen Hände geraten und achtlos weggeworfen werden.
Ich habe mir ja für das Neue Jahr vorgenommen,
das Loslassen zu erlernen
und heute fange ich damit an.
eigentlich wollte ich heute damit anfangen .
Aber ich bin noch nicht so weit...
(Vielleicht schreibe ich den Post noch einmal um
und verlose es doch .
Würde es denn jemand von euch lesen wollen,
wenn ich es denn tun würde?)
Hallo, liebe Helga ...
AntwortenLöschenSorry, für die „Carmen“ in meinem letzten Kommentar!
Ein kleiner Hauch von Gänsehaut kroch mir gerade von den Fußspitzen bis an die Haarwurzeln - was für eine wundervolle Idee, so ein Buch auf Reisen zu schicken. Und ich bin fast ein bisschen glücklich, dass genau DU es gefunden hast!!
Hoffentlich kommt es bald wieder in Hände, die das auch zu schätzen wissen.
Liebe Grüße
*Angela*
S O F O R T !!!!!! Das ist ja ein wunderbares Schätzchen! Ich hätte allerdings sicher auch größte Nöte, es wieder freizulassen...Aber unter Bloggern freilassen ist doch ein schöner Kompromiss...was es nicht alles gibt...bookcrossing! Liebe Grüße von Anette
AntwortenLöschenloslassen und für dich selber nochmal neu kaufen. finde die idee vom gründer sowas von gut, dass es schade wäre, wenn du dies unterbrichst... ich würde darum sagen- looooooooooooooooooooosslassen zurück in die tüte und gwundrig sein, was für ein mensch einen nächsten beitrag auf der homepage schreibt. tschüüüsi und grüssle vom valnöt-hus mit rasselbande
AntwortenLöschenDas Loslassen übe ich auch immer wieder, aber jetzt mache ich etwas anderes, nämlich ich setzte Dich auf meine Leseliste, weil es mir bei Dir so gut gefällt.
AntwortenLöschenviele Grüße
Judika
P.S. Falls Du das Rehlein doch irgendwann loslässt, ich würde es bei mir aufnehmen.
Liebes Holunderblütchen,
AntwortenLöschenein anderer BookCrosser hat mich auf diesen Blog-Eintrag aufmerksam gemacht. Ich habe das Buch damals frei gelassen und freue mich, dass es so nett aufgenommen wurde. Wie ist es ihm weiter ergangen? Macht es noch Station bei dir?
Liebe Grüße aus Moers,
kunstlebendig